LATAR DO AUSTRIA
NEUE  ÖSTERREICHISCHE  KAMPFKUNS T

STATEMENT 2.0 1. “Latar Do – Universal Martial Art“ ist eine neue Kampfkunstrichtung, die in Österreich in 2013 entstanden ist und daher eine österreichische Sportart darstellt. Der Begriff „Latar Do“ besteht aus zwei Wörtern: „Latar“ kommt aus der kaukasischen Sprachfamilie und bedeutet „Kampf“, „Do“ kommt aus der japanischen Sprache und bedeutet soviel wie „Weg“. Der Begriff „Latar Do“ kann daher mit „Weg des Kampfes“ übersetzt werden. 2. LATAR DO besteht aus den Karate, Judo und Boxen Haupttechniken und hat 3 Teile: 2.1 Freie Kämpfe (vergleichbar mit MMA) Für diejenigen, die mehr Herausforderung wollen, gibt es die eigentlichen Kämpfe nach Latar Do-Regeln (Freier Kampf mit geschlossenem Helm und weiteren Schutzausrüstungen). 2.2. Selbstverteidigung und Straßenkampf (vergleichbar mit Krav-Maga) Hier lernt man die Selbstverteidigungsrundlagen, welche real in der Praxis anwendbar sind. 2.3. Gesundheitsförderung, Fitness und Mentales Training Dafür werden die besten Übungen und Methoden aus den Bereichen Yoga, Gymnastik und Kampfkünste ausgewählt. Neben einer allgemeinen Gesundheitsförderung werden da die meist empfindlichen Körperteile wie Knie- und Hüftgelenke, Rücken, Nacken und Schultern mit speziellen Übungen zur Vorbeugung und Behandlung trainiert. 3. Latar Do hat ein Gürtelsystem Es besteht aus 20 Stufen. Vom Zehnten bis Ersten Level und vom Ersten bis Zehnten Dan. 4. Latar Do organisiert auch Titelkämpfe. 5. Die World Federation „Latar Do – Universal Martial Art“ sieht in der Förderung der Kampfkunst sowohl ein Mittel zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung als auch eine Möglichkeit zur positiven Entwicklung der Gesellschaften einzelnen Ländern und der Welt. Die gesundheitlichen und sozialen Komponenten sind dabei im Vordergrund. Die Organisation bezweckt den Mitgliedern universelle ideelle Werte wie Humanität, Hilfsbereitschaft, Fairness, Gutmütigkeit, Fleiß und Toleranz näherzubringen. 6.Die Philosophie von „Latar Do“, deren Hauptziel weder Sieg noch Niederlage im Wettkampf, sondern die stetige Weiterentwicklung des eigenen Charakters ist, soll zur Arbeit an der eigenen Persönlichkeit motivieren. So sollte man etwa bei Spannungen im eigenen Umfeld eine mögliche Ursache zuerst bei sich selbst suchen. 7. Durch das Training, Wettkämpfe, Lehrgänge, Sommer- und Winterkamps auf nationaler und internationaler Ebene werden interkulturelle und internationale Beziehungen sowie die Kommunikation und Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Menschen und Völkern gefördert. 8. Bei LATAR DO wird sehr großer Wert auf das Kinder- und Jugendtraining gelegt. Die Einstellung zu einem gesunden Leben soll mit moralischen Werten und Stärkung des Selbstbewusstseins kombiniert werden. Respekt und Disziplin sind Voraussetzungen für ein effektives Training und ein effektiver Lernprozess. Daher ist das Hauptziel nicht jemanden zu besiegen, sondern die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Kinder und Jugendlichen sollen so auch gegen aktuelle Gefahren wie Drogen, Alkohol, Rauchen, Spielsucht, Radikalismus und aggressives Verhalten resistenter werden und lernen, im Leben immer das Beste zu geben – sei es bei der Bildung, der Karriere oder im Sport. 9. Ein weiterer wichtiger Bereich im LATAR DO ist das Erwachsenentraining. Hier wird vermittelt, dass der Leistungssport zwar ein optionales Ziel ist, doch die lebenslange Förderung der eigenen Gesundheit eine unverzichtbare Angelegenheit ist. Da fördert LATAR DO die eigene Gesundheit, lernt Selbstverteidigung, gibt Möglichkeit für Gürtelprüfungen, schafft ein soziales Umfeld, gleicht den Alltag aus. Mit LATAR DO hat der Erwachsene ein lebenslanges System sich physisch, psychisch und mental fit zu halten. 10. Das LATAR DO Konzept ist Einzigartig und beinhaltet das Beste von modernen Kampfkünsten, Gesundheit, Erziehung und Soziales. Daher ist sie eine sehr schnell expandierende und erfolgsreiche Kampfsportrichtung. In derr kurzen Zeit hat LATAR DO Vertretungen in über 30 Länder und 5 Kontinenten und wächst immer weiter. Präsident, Grandmaster, DI Adam Bisaev